Systeme zum Herstellen der nötigen Förderleistungen in Löschwasseranlagen „Nass“. Löschwassertechnik, insbesondere Druckerhöhungsanlagen „DEA“.
Voraussetzung für Installation und Betrieb von Wandhydranten ist eine Löschwasserleitung „Nass“. Diese ist ständig mit Löschwasser gefüllt und angeschlossene Einrichtungen sind ohne Verzögerung einsatzbereit. Die DIN 14461 definiert mehrere Typen von Wandhydranten, deren Ausstattung der Löschwasseranlage folgt.
Die Löschwasserleitung „Trocken“ wird erst im Bedarfsfall von der Feuerwehr mit Löschwasser gespeist. Sie ist zwar keine Einrichtung der Selbsthilfe, beschleunigt aber die Brandbekämpfung durch die Einsatzkräfte erheblich. Die DIN 14462 definiert Einspeise- und Entnahmestellen, Be- und Entlüftung sowie Entleerung.
Tragbare Feuerlöschgeräte dienen der Ersten Löschhilfe, das heißt der Selbsthilfe durch am Ort Anwesende. Nicht normierte Kästen schützen Feuerlöscher vor Umwelteinflüssen und Vandalismus. Aufputzschränke mit Pulverbeschichtung in Außenqualität und Pultdach erlauben die Montage im Freien.
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